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- Barbieri
- Barbieri LFP qb
- Barbieri Spectropad
- Barbieri LFP qb Sensing Unit
- Konica Minolta CM-26 CM-25
Barbieri
Jedes Spektralfotometer ist für eine Reihe von Materialarten geeignet.
Spektralphotometer von Barbieri ermöglichen es Ihnen mit Coraye, transparente Materialien, Stoffe und andere spezielle Träger zu messen
Barbieri LFP qb
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel: Barbieri LFP qb
Barbieri LFP qb-Sensoreinheit
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel: Barbieri LFP qb Sensing Unit
Barbieri SpectroPad
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel: Barbieri Spectropad
Barbieri Gateway & Chart Generator-Software
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel: Barbieri Gateway & Chart Generator
Barbieri LFP qb
Der Barbieri-Tisch ist eine High-End-Lösung für Messungen auf transparenten Medien, Stoffen und dicken Medien bis 2 cm²
Einführung
Der Barbieri LFP qb ist mit den Modulen Kalibrierung & Charakterisierung und Drucksteuerung kompatibel.
Produktblatt: https://www.barbierielectronic.com/project/spectro-lfp-qb/
Handbuch: https://www.barbierielectronic.com/knowledge-base/#Operating_manuals
USB- oder RJ45-Netzwerkanschluss
Coraye bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Barbieri LFP-Spektralfotometer über den USB-Port oder über den RJ45-Netzwerkanschluss anzuschließen.
Stellen Sie zunächst sicher, dass das Barbieri-Plugin installiert ist
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel: Plugins installieren und verwalten
USB-Anschluss
Wenn Ihr Barbieri LFP qb über USB verbunden ist, wird es erkannt und oben rechts im Coraye-Fenster angezeigt. Sie müssen nichts weiter tun.
RJ45-Netzwerkanschluss
Wenn Sie Ihren Barbieri LFP qb über eine RJ45-Verbindung mit einem Netzwerk verbinden möchten, müssen Sie die Barbieri-IP-Adresse angeben.
Erster Schritt: Rufen Sie die IP-Adresse der Barbieri ab:
Drücken Sie auf den Bereich oben rechts auf dem Touchscreen des Messkopfes
Die IP-Adresse erscheint auf dem Bildschirm
Wenn die IP-Adresse nicht angezeigt wird, vergewissern Sie sich, dass das RJ45-Kabel richtig mit dem Barbieri und dem Netzwerk verbunden ist, und starten Sie dann den Barbieri . neu
Zweiter Schritt: Übertragen Sie die IP-Adresse in Coraye
Klicken Sie oben rechts im Coraye-Fenster auf die Schaltfläche "Enable network instrument detection".
Geben Sie im erscheinenden Fenster die IP-Adresse des Barbieri ein (Beispiel: 192.168.1.38) und wählen Sie dann das Modell des Spektralfotometers (In unserem Beispiel: Spectro LFP qb).
Klicken Sie auf die Schaltfläche "Validieren"
Herzlichen Glückwunsch, Ihr Barbieri Spektralfotometer ist betriebsbereit.
Erstellung eines ICC-Profils
Um die Verwendung des Barbieri LFP mit Coraye zu veranschaulichen, verwenden wir das icc-Profilerstellungsmodul.
Wenn der Barbieri LFP-Tisch von Coraye erkannt wird, wird ihr Name in der oberen rechten Ecke angezeigt.
In diesem Beispiel messen wir einen zufälligen IT8.7-4-Bereich
Anpassung der Charter
Wählen Sie aus der Liste der Spektralfotometer das Spectro LFP qb aus, um die Notenzeile in das richtige Format zu konvertieren.
Es ist aber auch möglich, Presets mit personalisierten Parametern zu speichern.
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel: Anpassen von Diagrammen
Exportieren Sie das Testmuster im Tiff- oder PDF-Format, um es zu drucken
Die Druckbedingungen des Testmusters hängen von dem Profil ab, das Sie erreichen möchten, wir werden dieses Thema in diesem Tutorial nicht behandeln.
Im Folgenden finden Sie jedoch einen Link zum Erstellen von RGB-Profilen aus einem einfachen Treiber:
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel: Drucken eines RGB-Testmusters
Messoptionen
Messbedingungen
Der Barbieri LFP unterstützt die Modi M0, M1, M2 und M3 (Polarisationsfilter-Option).
UV-Filter und Polarisationsfilter: Der UV-Filter ist bereits im Gerät enthalten und wird durch Auswahl der Messbedingung M2 aktiviert.
Der optional erhältliche Polarisationsfilter für Reflexionsmessungen kann ausgetauscht werden, indem man einfach mit dem Finger zuerst das Referenzweiß auf der Spektraleinheit, dann den Blendenring entfernt und durch die Filterabdeckung ersetzt.
Der Blendenring wird von einem Magneten gehalten:
Messbedingung M2 (UV-Filter) wird verwendet, um die Wirkung optischer Aufheller zu eliminieren.
Die Messungen entsprechen der Messbedingung M2 der ISO 13655:2017
Der Polarisationsfilter wird bei der Messung von glänzenden Oberflächen verwendet.
Die Messungen entsprechen der Messbedingung M3 der ISO 13655: 2017
Messung von fluoreszierenden Tinten im Tageslicht Fluoreszierende Tinten, wie hier verstanden und in der Druckindustrie verwendet, sind Tinten, die Licht im UV- und sichtbaren Wellenlängenbereich absorbieren und bei längeren Wellenlängen im sichtbaren Spektrum wieder durchlassen und manifestieren sich als Farbe.
Dieser Effekt tritt bereits unter Tageslichtbedingungen auf.
Der Spectro LFP qb kann mit der Messbedingung M1 bei Tageslicht leuchten und ist somit in der Lage, diesen fluoreszierenden Effekt zu stimulieren.
Das reemittierte Licht wird dem normal reflektierten Licht hinzugefügt,die Spektralkurven ergibt, die 100 % Remission überschreiten.
Der Spectro LFP qb ist in der Lage, seinen Dynamikbereich im UpDown-Modus automatisch zu erweitern und ist somit in der Lage, fluoreszierende Tinten zu messen, die das emittierte Licht um mehr als 200% überschreiten.
Um fluoreszierende Tinten richtig zu messen: Messbedingung M1 verwenden Messmodus UpDown verwenden Spektraldaten in Messdateien speichern
Messung im Opak- oder Transparent-Modus
Auch wenn der Großteil der Messungen im Reflexionsmodus durchgeführt wird, ist die interessanteste Möglichkeit des Barbieri LFP, Medien transparent messen zu können, wie zum Beispiel Backlits.
Wahl der Öffnung
Die Spektraleinheit Spectro LFP qb ist mit einer wählbaren Messblende ausgestattet. Die Umschaltung erfolgt automatisch durch den Piloten (manuelle Umschaltung wird nur im Spot-Modus unterstützt, wenn die Spektraleinheit abgesetzt von der Plattform verwendet wird).
Die Blendengröße gilt für Reflexions- und Transparenzmessungen.
Die gewählte Blende wird im Display angezeigt.
Die kleine Öffnung entspricht einer Öffnung von 2 mm, die große Öffnung 8 mm.
Die große Blende sollte bei strukturierten Materialien oder bei einer Druckauflösung von weniger als 120 dpi verwendet werden.
Wenn Sie die große Öffnung verwenden, stellen Sie sicher, dass Ihr zu messendes Ziel Platten von 10 mm oder mehr hat.
Die empfohlene Patchgröße ist wie folgt: 2 mm Öffnung: 5
mm oder mehr 6 mm
Öffnung: 10 mm oder mehr 8 mm Öffnung: 12 mm oder mehr
Erkennung der Position der Patches durch Kamera (nur LFP qb)
Diese Option ist nützlich, um Testmarken auf Textilien zu messen.
Wenn am Gerät die Option „TEX“ (Textilaktivierung) aktiviert ist, nimmt die Detektionseinheit ein Bild der eingelegten Grafik auf, vermisst und analysiert es und gibt Auskunft über die Größe der Grafik, die typische Grafik. , Grafikposition, usw.
Kameraerkennung auf Barbieri LFP qb
Anzahl Takte pro Patch
Lesemodus
Der Spectro LFP qb unterstützt drei Messmodi:
1. Up-Down-
Modus Im Up-Down-Modus bewegt sich der Messkopf des Gerätes zwischen jeder Messung auf und ab. Verwenden Sie diesen Modus für empfindliche Materialien, um Kratzer auf der Zieloberfläche zu vermeiden. Dieser Modus liefert auch die genauesten Messungen und wird verwendet, um fluoreszierende Tinten zu messen.
2. Schneller Modus (Standard) Der
schnelle Messmodus ist der Standardmodus des Spectro LFP qb.
In diesem Modus liegt der Messkopf auf dem Messobjekt auf und die Oberfläche wird abgetastet.
3. Berührungsloser
Modus Der berührungslose Modus ähnelt dem obigen schnellen Modus, außer dass der Messkopf die Oberfläche des Messobjekts nicht berührt.
Dieser Messmodus ist für klebrige und empfindliche Materialien geeignet.
Mehrseitige Messung
Wenn die Notenzeile viele Patches enthält, ist es oft notwendig, mehrere Blätter hintereinander zu messen.
Wenn die Messung abgeschlossen ist, klicken Sie auf „Messung abgeschlossen “
Denken Sie daran, Ihre Messung zu speichern, bevor Sie auf "Messung abgeschlossen" klicken
Erstellung des ICC-Profils
Die Vorgehensweise zum Erstellen eines ICC-Profils bleibt dieselbe wie bei anderen Instrumenten.
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel: Erstellen eines Profils aus einem Standardtestbild
Barbieri Spectropad
Mit dem Barbieri Spectropad können Sie Kontrollbereiche messen und Messbereiche für die Charakterisierung von Druckern messen
Schalten Sie die Spektraleinheit ein, indem Sie die Taste auf der Rückseite drücken.
Auf dem Bildschirm wird folgender Inhalt angezeigt: Die Schaltfläche „Gerät kalibrieren“ führt eine automatische Gerätekalibrierung durch, indem automatisch der interne Referenzblank eingelegt und die Kalibrierung durchgeführt wird.
USB-Verbindung oder Wi-Fi-Netzwerk
Coraye bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Barbieri Spectroscan Spektralfotometer über den USB-Anschluss oder über die WLAN-Netzwerkverbindung anzuschließen.Stellen Sie zunächst
sicher, dass das Barbieri-Plugin installiert und der Spectroscan eingeschaltet ist.
USB-Anschluss
Wenn Ihr Barbieri Spectroscan über USB angeschlossen ist, wird es erkannt und oben rechts im Coraye-Fenster angezeigt. Sie müssen nichts weiter tun.
WIFI-Netzwerkverbindung
Wenn Sie Ihr Barbieri Spectropad über eine WIFI-Verbindung mit einem Netzwerk verbinden möchten, müssen Sie seine IP-Adresse angeben.
Erster Schritt: Abrufen der Spectropad-IP-Adresse:
Drücken Sie das Zahnrad "Einstellungen", um auf das WI-FI-Symbol zuzugreifen.
Wählen Sie das Symbol "WLAN"
Die IP-Adresse erscheint auf dem Bildschirm
Die WLAN-Parameter sind durch Klicken auf den Button „SpectroPAD to WLAN“ konfigurierbar
Zweiter Schritt: Übertragen Sie die IP-Adresse in Coraye
Klicken Sie oben rechts im Coraye-Fenster auf die Schaltfläche "Enable network instrument detection".
Geben Sie im erscheinenden Fenster die IP-Adresse der Barbieri LFP Sensing Unit (Bsp.: 192.168.1.27) ein und wählen Sie dann das Modell des Spektralphotometers (In unserem Beispiel: Spectro LFP qb unit).
Klicken Sie auf die Schaltfläche "Validieren"
Herzlichen Glückwunsch, Ihr Barbieri Spectropad ist einsatzbereit
Reichweitenmessung
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel: Erstellen eines Profils aus einem Standardtestbild
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel: Drucksteuerung
Die Schnittstelle für Messbereiche ist die gleiche wie bei anderen Geräten
Wenn Sie die Messung starten, geht das SpectroPad in den Linienmessungsmodus.
Befolgen Sie die Messanweisungen
Barbieri LFP qb Sensing Unit
Die Barbieri LFP qb Messeinheit ist abnehmbar und ermöglicht Messungen mit dem Color Capture Modul.
Punktmessung
Die Spektraleinheit kann von der Plattform abgenommen werden, um sie als Handgerät für Punktmessungen zu verwenden. Schalten Sie die Plattform aus und nehmen Sie die Spektraleinheit ab, indem Sie den Knopf auf der Rückseite der Spektraleinheit loslassen.
Schalten Sie die Spektraleinheit ein, indem Sie die Taste auf der Rückseite drücken.
Auf dem Bildschirm wird folgender Inhalt angezeigt:
Die Schaltfläche „Gerät kalibrieren“ führt eine automatische Kalibrierung des Gerätes durch, indem automatisch der interne Referenzblank eingelegt und die Kalibrierung durchgeführt wird.
USB-Verbindung oder Wi-Fi-Netzwerk
Coraye bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Barbieri LFP-Spektrophotometer über den USB-Anschluss oder über die WLAN-Netzwerkverbindung zu verbinden Stellen Sie zunächst
sicher, dass das Barbieri-Plugin installiert und die Sensing Unit eingeschaltet ist.
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel: Plugins installieren und verwalten
USB-Anschluss
Wenn Ihre Barbieri LFP qb-Sensoreinheit über USB angeschlossen ist, wird sie erkannt und oben rechts im Coraye-Fenster angezeigt.
Sie müssen nichts weiter tun.
WIFI-Netzwerkverbindung
Wenn Sie Ihre Barbieri LFP qb Sensing Unit über eine WIFI-Verbindung mit einem Netzwerk verbinden möchten, müssen Sie ihre IP-Adresse angeben.
Wählen Sie das Zahnradsymbol "Einstellungen"
Wählen Sie das Symbol "WLAN"
Die IP-Adresse erscheint auf dem Bildschirm
Die WLAN-Parameter sind durch Klicken auf die Schaltfläche "Gerät zu WLAN" konfigurierbar
Melden Sie die IP-Adresse in Coraye
Klicken Sie oben rechts im Coraye-Fenster auf die Schaltfläche "Enable network instrument detection".
Geben Sie im erscheinenden Fenster die IP-Adresse der Barbieri LFP Sensing Unit (Bsp.: 192.168.1.27) ein und wählen Sie dann das Modell des Spektralphotometers (In unserem Beispiel: Spectro LFP qb unit). Klicken Sie auf die Schaltfläche "Validieren"
Herzlichen Glückwunsch, Ihre Barbieri Sensoreinheit ist einsatzbereit
Probenmessung mit der Funktion "Color Capture"
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel: Erfassen einer Farbe
Um Farbproben zu messen, drücken Sie die Taste „Measure“ auf dem Touchscreen der Sensing Unit.
Die Farben erscheinen im Coraye-Fenster
Die Verwendung des Moduls "Color Capture" wird im Tutorial "Color Capture" beschrieben:
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel: Erfassen einer Farbe
Konica Minolta CM-26 CM-25
Installieren des Konica CM-25- und CM-26-Treibers
Der Konica Minolta CM-25/26-Treiber ist nur in der Windows-Version verfügbar.
Treiberdownload für KM CM-25/26
Die Treiber sind im Coraye-Plugin des CM-26 enthalten, das vom Dashboard heruntergeladen werden kann: https://dashboard.coraye.com/plugins
Nachdem das Plugin heruntergeladen wurde, entpacken Sie es.
Der Treiber befindet sich im Ordner: C: \ .... \ KM-CM26-Pilot-WIN-1.0.3 \ lib \ windows
Wenn Sie das KM CM25 / 26 zum ersten Mal anschließen, wird es im Windows-Geräte-Manager als "USB Serial Device" angezeigt.
Dies bedeutet, dass der CM25 / 26-Treiber noch nie installiert wurde.
Um den Treiber zu installieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf " USB-Seriell-Gerät " und wählen Sie dann " Treiber aktualisieren ".
Wählen Sie " Meinen Computer durchsuchen ... " um den Pfad des Ordners anzugeben, in dem sich der Treiber befindet:
C: \ .... \ KM-CM26-Pilot-WIN-1.0.3 \ lib \ windows \ x64 \
Wenn Sie den Pfad angegeben haben, klicken Sie auf " Weiter "
Der Treiber wird installiert und aus „ USB Serial Device “ wird „ Measurement Instruments “.
Dies bedeutet, dass der Treiber korrekt installiert ist.
Klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Schließen"
Modifikation des mit dem KM CM-25/26 . verbundenen Ports
Für eine ordnungsgemäße Funktion muss der dem KM CM-25/26 zugeordnete serielle Port COM4 sein.
Im folgenden Beispiel ist der von Windows zugewiesene Port COM3.
Sie müssen den COM4-Port neu zuweisen.
Beginnen wir mit einem Rechtsklick auf „ Messgeräte “.
Wählen Sie dann " Eigenschaften "
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Erweitert “, um auf die erweiterten Parameter für den COM3 zuzugreifen.
Ändern Sie die Portnummer und wählen Sie COM4 aus der Liste aus.
Klicken Sie dann auf die Schaltfläche "OK ", um die Änderung zu bestätigen.
Der COM4-Port ist dem KM CM-25/26 . zugeordnet
Installation des KM CM26 Pilot-Plugins
Der Installationsvorgang ist in der Vorgehensweise beschrieben: Plugins installieren und verwalten
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel: Plugins installieren und verwalten
Da Sie das CM-26-Plugin bereits im Dashboard heruntergeladen haben, können Sie mit Kapitel 3 der Vorgehensweise beginnen
Verwendung des KM CM-25/26 mit Coraye
Mit dem KM CM-25/26 haben Sie die Möglichkeit:
- Die Messung von Proben mit dem angeschlossenen Spektralfotometer
- Die Messung von Proben mit dem abgetrennten Spektralfotometer
- Die Messung von Bereichen zur Charakterisierung von Drucken auf Materialien wie Glas, Metall
usw. ...
Um Proben mit Coraye zu messen, starten Sie das Farberfassungsmodul.
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel: Erfassen einer Farbe
Verbindung prüfen
In diesem Schritt haben Sie die Möglichkeit:
- die im KM-CM 25/26 gespeicherten Messwerte herunterzuladen oder/und
- mit dem KM CM-25/26 direkt in Coraye die Farbmuster über einen USB-Anschluss zu erfassen.
Import von im CM-26 . gespeicherten Messungen
Mit einem Klick auf dem „ Import eine Lesung “ -Taste, die im Speicher gespeicherten Proben zu Coraye übertragen werden, dann wird der Spektrophotometer Speicher gelöscht.
Messungen mit dem über USB angeschlossenen Spektralfotometer
Denken Sie vor dem Klicken auf die Schaltfläche "Weiter " daran, den gewünschten Messmodus (SCI oder SCE) zu überprüfen und auch, ob Sie den UV-Einfall berücksichtigen möchten.
Auswahl des UV-Modus
Auswählen des SCI- oder SCE-Modus
Coraye erlaubt Ihnen nicht, die Kalibrierung über seine Benutzeroberfläche zu starten.
Die Kalibrierung erfolgt daher direkt am KM CM-25/26.
Die Vorgehensweise zur Kalibrierung des KM CM-25/26 ist in Kapitel 2 des Handbuchs, Abschnitt "Kalibrierung" erläutert.
Die Links zum Herunterladen dieser Handbücher finden Sie am Ende des Kapitels.
Wenn Sie die Kalibrierung durchgeführt haben, klicken Sie auf „ Gerät ist bereit “, um mit der Probenmessung fortzufahren.
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel " Erfassen einer Farbe".
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel: Erfassen einer Farbe
Import von durchgeführten Messungen
Erstellen eines ICC-Profils mit einem KM SC-25/26
Die Methode zum Erstellen eines Profils mit einem KM SC-25/26 ist identisch mit anderen Spektralfotometern.
Alles, was Sie tun müssen, ist das Verfahren "Profil erstellen " zu befolgen.
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel: Erstellen eines Profils aus einem Standardtestbild
Vergessen Sie nicht, die richtigen Lesemodi zu wählen
Die Messung des Bereichs erfolgt Patch für Patch, es wäre schade, am Ende der Messung zu bemerken, dass Sie sich bei der Auswahl des SCI / SCE-Modus oder UV100 / UV . geirrt haben CUT400 besonders nach dem Messen von 1000 Patches ...
Messproben in einer "Farbtabelle"
Die Methode zum Hinzufügen von Proben zu einer Farbtabelle ist dieselbe wie bei anderen Spektralfotometern.
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel: Farbtabelle
KM-25/26 Benutzerhandbuch
Benutzerhandbücher können von den folgenden Adressen heruntergeladen werden:
Auf Englisch: https://www.konicaminolta.com/instruments/download/instruction_manual/color/pdf/cm-26dg_instruction_eng.pdf
Auf Französisch: https://www.konicaminolta.com/instruments/download/instruction_manual/color/pdf/cm-26dg_instruction_fra.pdf
Auf Deutsch: https://www.konicaminolta.com/instruments/download/instruction_manual/color/pdf/cm-26dg_instruction_deu.pdf Andere Sprachen: https://www.konicaminolta.com/instruments/download/instruction_manual/color/index .html
SCI / SCE-Modus mit oder ohne UV
SCI-Modus: Spiegelnde Komponente enthalten
SCE-Modus: Specular Component Excluded
Link zu einem Konica Minolta-Blog, der den Unterschied zwischen SCI- und SCE-Modus erklärt: https://sensing.konicaminolta.us/blog/specular-component-included-sci-vs-specular-component-excluded-sce / Mode UV 100: Messung mit UV-Quelle zur Reaktion optischer Aufheller
CUT400 UV-Modus: Messung mit gefiltertem UV unter 400 nm, um optische Aufheller zu ignorieren
Beispiel einer Messung an einer glänzenden Chromaluxe-Platte
Mit den vier Messwertkombinationen wurde eine graue Probe gemessen: Die Darstellung der Reflexionskurven macht den
Messunterschied zwischen den verschiedenen Modi sichtbar: - SCI - UV100 (Rot)
- SCE - UV100 (Blau)
- SCI - UV CUT400 (Orange)
- SCE - UV CUT400 (Cyan)